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Die Drucktemperaturbewertung des Flansches bezieht sich den auf maximal zulässigen Arbeitslehremanometerdruck (Druckeinheit ist Stange), des Materials und des Grades an der Nenntemperatur (Grad Celsius). Für die Zwischentemperatur wird die lineare Interpolationsmethode bestimmen lassen. Jedoch wird sie nicht zwischen Flanschniveaus einfügen lassen.
Wenn die Bolzen und Dichtungen der Flanschverbindung die relevanten Beschränkungen treffen und die Ausrichtung und Zusammenbau der Flanschverbindung mit guten Regelungen übereinstimmen, dann kann solch eine Flanschverbindung an der Drucktemperaturbewertung angewendet werden, andernfalls sollte die Drucktemperatur der Flanschverbindung der Wert entsprechend der tatsächlichen Situation bestimmt werden.
Die Nenntemperatur entsprechend dem bewerteten Druck bezieht sich die auf Oberteiltemperatur des Druckbehälters des Flansches und der Flanschfitting. Im allgemeinen ist diese Temperatur die selbe, wie die Temperatur der Flüssigkeit in Vorbereitung speicherte. Der Benutzer ist für das Vorwählen der Druckbewertung verantwortlich, die nicht auf der Temperatur der gespeicherten Flüssigkeit basiert. Wenn die Temperatur unter -29°C ist (- 20°F), sollte der Nennwert nicht als der Nennwert an -29°C größer sein (- 20°F).